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Orthomolekulare Therapien
„Messen – Therapieren – Kontrollieren“
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Die orthomolekulare Medizin setzt in der Therapie auf Interventionen in die eigene Körperchemie unter gezielter Verwendung von:
- Mikronährstoffen und Vitaminen
- Spurenelementen und Mineralien
- Phytochemikalien
- Aminosäuren
- Hormonen und Prohormonen
- Stickstoffmonoxid (NO)
Die orthomolekulare Therapie verbindet Kenntnisse aus Biochemie, Physiologie, Molekularbiologie, Ernährungswissenschaft, Immunologie und Toxikologie.
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